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Mein Weg zum Islam / Da´wa (Der Ruf zum Islam)
* Islam ... was steckt dahinter?
Mit diesem Buch habt ihr die Möglichkeit euren Mitmenschen wichtige Themen über den Islam zu vermitteln. Ein Buch, dessen persönliche Geschichten einen entweder zum Weinen bringen oder zum Nachdenken anregen. Außerdem gibt es erstmals eine einmalige Zusammenstellung von brisanten Themen, die für den deutschen Leser sehr aufschlussreich sein werden… kurz gesagt: 219 Seiten spannende und bemerkenswerte Lektüre! Muhammad Asad ist einer der bedeutendsten muslimischen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Sein Weg führte ihn aus der Welt seiner jüdischen Familie und aus Europa in die muslimische Welt nach Arabien. Lebendig und spannend schildert Asad seine Bekehrung in Berlin, seine abenteuerlichen Wüstenerfahrungen in Arabien, die Verstrickung in die politischen Verhältnisse der Zeit und die Beteiligung am Freiheitsstreben der islamischen Länder. Beeindruckend sind die Intensität seiner Darstellung, die Echtheit seiner Überzeugungen und die Authentizität seiner Erfahrungen. Entsprechend überwältigend ist die Resonanz auf dieses Werk in der gesamten Welt bis heute. Wahrscheinlich gibt es kein Buch - außer dem Koran selbst -, das den Islam in ähnlicher Weise Millionen von Menschen nahe gebracht hat. Dr. Murad Wilfried Hofmann, geboren 1931 in Aschaffenburg, 1980 zum Islam übergetreten. Studium des deutschen Rechts in München, Studium des amerikanischen Rechts am Union College und an der Harvard Law School. Warum wird jemand Muslim? Murad Wildrief Hofmann trat vor 15 Jahren zum Islam über und zeichnet nun den Weg seiner Konversion nach. Dabei entsteht ein Bild des Islam im Alltagsgewand:
Gebet, Fasten, Nüchternheit, soziale Fürsorge wie auch Speisen, Kleidung, Geld - und der Hadsch, die obligatorische Pilgerfahrt nach Mekka. 1992 erschien sein Buch "Der Islam als Alternative", das sich mit den Idealen des Islam befasste, das großes Aufsehen erregte und seitdem in mehrere Sprachen übersetzt wurde. In "Reise nach Mekka" hat Murad Hofmann, der zuletzt deutscher Botschafter in der arabischen Welt war, die Glaubenswirklichkeit des Islam beschrieben, wie er sie persönlich lebt und erlebt. Für die deutschsprachigen Muslime sind die vorliegenden Manuskripte entstanden; sie sollen ihnen eine Erfahrung von 35 Jahren geben, von der sie auf dem Weg der Da´wa und Information profitieren können und Ratschläge und Hinweise erhalten können. Beiträge vom 1.-12.Treffen deutschsprachiger Muslime (1976-1981), Aus dem Inhalt: -Was ist des deutschen Muslim Vaterland? -Zakat: Grundsätzliches auf der Basis von Qur'an und Sunna -Islam im Schulbuch -Islamische Organisationsformen -Da'wa in der Zeit des Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm -Kindererziehung aus islamischer Sicht -Was sagt der Qur'an über Fasten? -Die Familie im Islam (Einführung) -Rechte und Pflichten von Mann und Frau.. -Empfängnisregelung und Abtreibung.. -Verhältnis von Staat und Religion..-Gottesweisung im Islam und das Wesen des islamischen Rechts -Der Dialog: Theorie und Praxis Es braucht keine außerordentliche Intelligenz, um zu sehen, dass die zeitgenössische nichtmuslimische Welt viele eindrückliche Errungenschaften aufweisen kann: Sie arbeiten mit mehr Energie und Wirksamkeit als die muslimische Welt, sie war fähig, die Naturgewalt in den Dienst der Menschheit einzuspannen auf eine früher nie erträumte Art, sie war fähig, die Ungeheuer Armut, Krankheit und Unwissenheit in einem großen Masse zu überwinden, und sie erbrachte einen riesigen Aufschwung des Lebensstandards.
Zitate aus dem Buch: Seit den ersten Ereignissen der Botschaft des Propheten Muhammad (a.s.s.) sind mehr als 1400 Jahre vergangen, in denen Millionen Menschen durch Allahs Gnade den Weg zum Islam ohne Kirche und ohne Priester fanden und in denen auch viele Menschen den Islam ablehnten und starben; sie alle kehren zu Allah zurück, Der ihnen sagt, was sie getan haben. Zu den von Allah geleiteten Menschen gehören auch Deutsche, deren geschätzte Zahl bald drei Millionen erreichen wird. Wenn der Islam Boden im Lande der Germanen faßt, dann deshalb, weil diese in ihrer Geschichte "islamisch" veranlagt sind. Denn es gab bei ihnen keinen besonderen Ort für die Verehrung des Göttlichen, kein besonderes Bild, keine Plastik, in das Göttliche gebannt wurde. Den Germanen waren Heiligtümer und Götterbilder aus Stein oder Holz unbekannt. Während die ursprünglich römische Bevölkerung des ehemaligen weströmischen Reiches sich zu den Glaubensauffassungen bekannte, die in Rom, dem Sitz des kirchlichen Oberhauptes, des Papstes, in Lehre und Kirchenordnung ihren Mittelpunkt sah, hatten sich die meisten germanischen Eroberer den von Rom verworfenen Ansichten eines Presbyters aus Alexandria, Arius, angeschlossen. Dieser hatte sich durch seine Lehre, daß Jesus Christus nicht Gott sei, der allgemein anerkannten altkirchlichen Auffassung entgegnet. Der Autor dieses Buches wurde 1973 als Sohn serbischer Gastarbeiter in Deutschland geboren und nach griechisch-orthodoxer Tradition getauft. Seinen Lebenslauf faßt er so zusammen:
”Meine Kindheit und Jugend habe ich sowohl in Deutschland als auch in Jugoslawien verbracht, so dass ich mit verschiedensten Kulturen konfrontiert wurde. Angemessene Härte, aber auch Liebe bildeten das Fundament meiner Erziehung, doch das Wort "Gott" gehörte nicht zum alltäglichen intrafamiliären Vokabular. Dementsprechend zählte ich zu jenen Menschen, die als Atheisten bezeichnet werden können. Als ich früher nach meinem Glauben gefragt wurde, habe ich ihn stets offen verleugnet, was mich aber jedes mal kurz danach innerlich erschauern ließ, weil ich irgendwann, irgendwo und irgendwem vielleicht doch darüber Rechenschaft ablegen muss. Obwohl mir die Tragik der menschlichen Existenz wie vielen anderen nicht entgangen war, war ich nicht auf der Suche nach Gott, zumahl ich der festen Überzeugung war, dass es auf gewisse Fragen keine Antworten geben kann. Im Jahre 1225 v.Chr. führte der Prophet Moses [1] (a.s.) die Kinder Israels aus Ägypten. Auf dem Weg empfing er auf dem Berg Sinai die Offenbarung. Allah (t) sprach: ”O Musa, Ich habe dich vor den Menschen durch Meine Botschaft und durch Mein Wort zu dir auserwählt. So nimm denn hin, was Ich dir gegeben habe, und sei einer der Dankbaren.“[2] Allah (t) schrieb Musa auf den Tafeln allerlei Gesetze zur Ermahnung und Erklärung aller Dinge auf. Das Verhältnis Goethes zum Islam, zum Qur`an, zum Propheten Muhammad, Allahs Segen und Frieden auf ihm, und zu der arabischen Sprache ist sehr bemerkenswert und interessant. Die hier kurzgefasste Abhandlung hat zum Ziel, endgültig den Beweis zu erbringen, dass sich Goethe als aufgeschlossener und toleranter Mensch- nicht "nur" fair und gerecht gegenüber dem Islam verhielt, sondern vielmehr zweifellos ein Muslim war, der sich aller Offenheit und Zivilcourage zum Islam bekannte und seine Eigenschaft als Muslim nie verleugnete. Man hat mich gebeten, über den inneren Frieden zu sprechen. Und da fragte ich mich: warum soll gerade ich das tun? Ich bin doch weder eine Gelehrte noch mit besonderer Weisheit gesegnet. Aber womöglich liegt doch ein Sinn darin, dass mir diese Aufgabe gestellt wurde. Es sollte vielleicht gar keine philosophische Behandlung des Themas "Innerer Friede" sein, sondern der Versuch, euch, meine lieben Geschwister im Islam, durch einen Rückblick teilhaben zu lassen an der Suche nach einem gangbaren Ausweg aus dem uns alle zeitweise erfassenden Wirbel innerer Zerrissenheit: dem hilflosen hin und her Pendeln zwischen Äußeren Zwängen, die uns ständig daran hindern, entsprechend den Idealen, zu denen wir uns bekennen, auch wirklich zu leben... Seit den Ereignissen sind mehr als 1400 Jahre vergangen, in denen Millionen Menschen durch Allahs Gnade den Weg zum Islam ohne Kirche und ohne Priester fanden und in denen auch viele Menschen den Islam ablehnten und starben; sie alle kehren zu Allah zurück, Der ihnen sagt, was sie getan haben. Islam ist nicht die Religion einer bestimmten Nation oder eines bestimmten Landes, es ist die Religion für die gesamte Menschheit. Aber die Rechtleitung eines Menschen obliegt einzig und allein Allah. Dies ist die bescheidene Beschreibung meines Weges zu der einzig wahrhaftigen Religion, DEM ISLAM. Möge Allah es annehmen und möge es meinen Schwestern und Brüdern, aber insbesondere den Neu-Muslimen Hoffnung, Mut und Kraft auf (ihren Weg zu Allah) geben, inscha-Aliah. Der Weg zu IHM kann lang und schwierig, aber auch kurz und leicht sein. Wir müssen deshalb demütig und bescheiden bleiben und uns in schöner Geduld üben, denn die letzte Entscheidung liegt einzig und allein bei Allah.
Jeder Mensch wir im Laufe seines Lebens mit verschiedenen physischen oder psychischen schmerzen, Problemen und Beschwerden konfrontiert. Es gibt jedoch ein Gefühl, das so intensiv ist, dass es keinem anderen Schmerzen vergleichbar ist. Es verursacht starke seelische Niedergeschlagenheit. Dieses Gefühl, von dem hier die Rede ist, ist "Reue". Man kann zwei verschiedene Arten der Reue unterscheiden...
Die in diesem Buch zusammengestellten Wörter, Begriffe und Ausdruckweisen aus dem Arabischen in lateinischer Umschrift sind eine bescheidene Auswahl aus dem umfangreichen islamisch-arabischen Vokabular; ein Vokabular, das am meisten beim Umgang mit anderen Glaubensgeschwistern gebräuchlich ist, d.h. auf allen Kontinenten und damit auch außerhalb des arabischen Sprachraums. Hier werden typisch islamische Begriffe ausgezeichnet erklärt. Diese kommen aus allen Bereichen wie Personen, Geschichte, Kultur, Religion, etc. Es sind auch einige Bittgebete in arabisch mit Lautumschrift und in deutsch dabei. 230 Seiten, Format DIN A6, in deutsch/arabisch.
Der Ruf zum Islam des Propheten Muhammad (s) und seiner Gefährten. Eine eindrucksvolle Beschreibung der Geschichte des Islam, besonders unter dem Aspekt, wie der Prophet (s) auf seine Mitmenschen zuging und ihnen vom Islam berichtete. 39 Seiten, Format DIN A5, in deutsch.
Für all jene aufrichtigen Muslime, die von Herzen für alle Menschen, die auf dieser Erde leben, das Gute wünschen. Die Einladung der Nichtmuslime zum Islam ist ein Auftrag, den Allah der muslimischen Gemeinschaft gegeben hat. Der Muslim lädt also den Nichtmuslim zum Islam nur deshalb ein, damit er selbst Allahs Wohlgefallen erlangt. Ob der Nichtmuslim letztendlich den Islam annimmt oder nicht, ist seine persönliche Sache. Sollte der Nichtmuslim den Islam annehmen, freut sich der Muslim natürlich, daß Allah einen Menschen durch ihn vor dem Höllenfeuer errettet hat. Sollte der Nichtmuslim jedoch der Einladung nicht folgen, so hat der Muslim durch die bloße Einladung seine Aufgabe vor Gott erfüllt.
Hier wird praktisch erklärt, worauf man bei der Dawa (Einladung zum Islam) achten soll. Selbst ohne Vorkenntnisse der christlichen Lehre hilft dieses Buch, den anderen Glauben zu verstehen. Es liefert zahlreiche praktische Hinweise, auch für die Aufklärung unter Jugendlichen. 29 Seiten, Format DIN A5, in deutsch. Diese Broschüre entstand auf der Grundlage langjähriger Erfahrung im Bereich islamischer Öfentlichkeitsarbeit in deutscher Sprache. Sich richtet sich an muslimische Brüder und Schwestern, die aktiv zum Abbau von Vorurteilen gegenüber dem Islam beitragen wollen. In leicht verständlicher Form wird eine Anleitung zu folgenden Aktivitäten gegeben: Auf dem Weg zur Muslim-Gemeinschaft |
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