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Was bietet mir der Islam?


Ein Muslim nimmt den Islam / den Koran und das Christentum / die Bibel in bestimmten Punkten unter die Lupe


Ich hatte einen christlichen Freund, mit dem ich mich häufig im Internet zum Schachspiel traf. Währenddessen hatte ich nicht viel Ahnung von meinem Glauben, dem Islam, und tat nur wenig von dem, was Gott von mir verlangt. Plötzlich stellte mir mein Freund folgende unerwartete Frage:


Was bietet dir der Islam?


Gleich darauf habe ich die Frage mit Absicht ignoriert und das Spiel zu Ende gebracht. Dann war ich entschlossen zu erfahren, was der Islam wirklich ist und was die Religion meines Freundes. Was bietet sie ihm? Und warum bin ich Muslim!?

Meine Beschäftigung mit beiden Religionen und deren Hauptquellen dauerte mehrere Monate an. So stieß ich währenddessen auf viele Widersprüche; ich sollte über den Islam von den muslimischen und christlichen Quellen lesen, dann sollte ich wieder lesen, wie die Muslime auf die Einwände und Aussagen der Christen gegenüber dem Islam antworten.

Ich habe mich ebenso auch mit dem alten und neuen Testament befasst und auch damit, was die Muslime darüber sagen und wie die Christen auf diese muslimischen Einwände und Gedanken gegenüber dem Christentum antworten. So ist es mir Gott sei Dank gelungen, die folgenden Antworten und Schlussfolgerungen zu ziehen:



Der Islam bietet mir also:



1. Die Vereinheitlichung Gottes (den Monotheismus) mit klaren und logischen Beweisen dafür, während das Christentum "die Dreifaltigkeit" ohne Beweise aus den Evangelien anbietet (sie wurde nicht in den Evangelien erwähnt), und es kam niemals das Wort "die heilige Dreifaltigkeit" oder 3 in 1 zum Ausdruck. Auch wurde in keinem Evangelium darauf hingewiesen, dass Jesus ein Mensch mit zwei Persönlichkeiten ist (geistlich ist er Gott und körperlich ist er Mensch).

"Euer Gott ist ein Einziger Gott, es ist kein Gott außer Ihm, dem Sich-Erbarmenden, dem Barmherzigen. " Aus der Sure Albaqara:163.

"O Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurem Glauben und sagt von Allah nichts als die Wahrheit. Wahrlich, der Messias, Jesus, Sohn der Maria, ist nur der Gesandte Allahs und Sein Wort, das Er Maria entboten hat, und von Seinem Geist. Darum glaubt an Allah und Seine Gesandten, und sagt nicht: "Drei." Lasset (davon) ab - (das) ist besser für euch. Allah ist nur ein einziger Gott. Es liegt Seiner Herrlichkeit fern, Ihm ein Kind zuzuschreiben. Sein ist, was in den Himmeln und was auf Erden ist; und Allah genügt als Anwalt. " Aus der Sure An-Nisa:171

"Und Allah hat gesprochen: "Nehmet euch nicht zwei Götter. Er ist der Einzige Gott. So fürchtet Mich allein." Aus der Sure An-Nahl:51

"Sprich: "Ich bin nur ein Mensch wie ihr, doch mir ist offenbart worden, dass euer Gott ein Einziger Gott ist. Möge denn derjenige, der auf die Begegnung mit seinem Herrn hofft, gute Werke tun und keinen anderen einbeziehen in den Dienst an seinem Herrn." Aus der Sure Al-Kahf:110.


Der einzige Hinweis auf den Glaube der "Dreifaltigkeit " steht nur in der Bibel nach der Protestantischen Übersetzung (der 1 Brief Johannes 5- Vers 7) "Es sind 3 Zeugen im Himmel, der Vater und das Wort und der heilige Geist. Und diese 3 sind 1". Diesen Text aber gibt es nicht in der katholischen Bibelausgabe und er wurde, den Forschungen der Theologen und den Textforschern nach, der Bibel nach dem 13. Jahrhundert von einem anonymen unbekannten Übersetzer hinzugefügt und er existiert in keiner griechischen Schrift.



2. Gott wird bei Christen ganz unpassend menschlich dargestellt und beschrieben. Der Islam bot mir die Namen und Eigenschaften an, die zur Kraft Gottes passen. Er stellt Gott nicht als einen gewordenen Mensch dar, der vergisst und Angst hat oder der das Böse befiehlt. Als Beispiel dafür:

"Er ist Allah, außer Dem kein Gott ist; Er ist der Herrscher, der Einzig Heilige, der Friede, der Verleiher von Sicherheit, der Überwacher, der Erhabene, der Unterwerfer, der Majestätische. Gepriesen sei Allah über all das, was sie (Ihm) beigesellen." Aus der Sure Al-Hasr:23

"Allah - kein Gott ist da außer Ihm, dem Ewiglebenden, dem Einzigerhaltenden. Ihn ergreift weder Schlummer noch Schlaf. Ihm gehört, was in den Himmeln und was auf der Erde ist. Wer ist es, der bei Ihm Fürsprache einlegen könnte außer mit Seiner Erlaubnis? Er weiß, was vor ihnen und was hinter ihnen liegt; sie aber begreifen nichts von Seinem Wissen, es sei denn das, was Er will. Weit reicht Sein Thron über die Himmel und die Erde, und es fällt Ihm nicht schwer, sie (beide) zu bewahren. Und Er ist der Hohe, der Erhabene." Sure Al-Baqara/ 2:255


Nicht wie in der Schrift der Christen dargestellt wurde:

Er vergisst…(Das 2. Buch Moses Kapitel 2 Vers 24)

Er wird müde, er erholt sich…(Das erste Buch Moses 2/2-4)und (im 2. Buch Moses 20-11): "Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn."

Er tut Reue …wie im ersten Buch Moses (6/6-7): "da reute es ihn, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen, 7 und er sprach: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis hin zum Vieh und bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln unter dem Himmel; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe."

Es wurde auch im Buch der Psalmen folgendes erzählt (106/44-45): "Da sah er ihre Not an, als er ihre Klage hörte, 45 und gedachte an seinen Bund mit ihnen, und es reute ihn nach seiner großen Güte."

Es wurde auch im ersten Buch Samuel (15-11) erzählt: "Es reut mich, dass ich Saul zum König gemacht habe; denn er hat sich von mir abgewandt und meine Befehle nicht erfüllt " Und im Vers 35 steht, dass Gott Reue tat. Tut er wirklich Reue?! Dies aber widerspricht dem Vers im vierten Buch Moses (23-19) "Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue."

Unpassende Eigenschaften und Vergleiche, die fern vom Wesen Gottes ist. Die Christen ordnen Gott übertriebenerweise ganz unverschämt menschliche körperliche Eigenschaften zu (das Gesicht, die Augen, die Füße, die Hand, das Riechen, Eingeweide, Vulva, Lippe, das Haar, die Seele, der Bauch, das Herz, der Rücken, Das Blut ,die Zunge; das erste Buch Moses 1/26-27; Jesaja 59-17; Daniel 7-9; das 2. Buch Moses 33-23; Daniel 9-18; Psalme 17/6-15; Jesaja 30-27; Jeremia 4-19; das 2. Buch Moses 31-18; Psalme 2-7; Apostelgeschichte 20-28), sondern sie haben vielmehr Gott den Tieren ähnlich gemacht, sie machten ihn zum Schaf und Stier, der wie die Löwen brüllt und den Rauch von seinem Rüssel stieß und das Feuer von seinem Mund wie der Drache bei seinem Zorn aus, und er rennt wie eine Löwin (das 4. Buch Moses 24-9; Das Buch 2 Samuel 22-9; Jeremia 25-30; das 4. Buch Moses 24-8 und 17-14).

Er hat ein beschränktes Wissen, wie im ersten Buch Moses steht, indem er herabkam, um selbst das Geschrei von Sodom und Gomorra festzustellen (18/20-21) und er befiehlt Diebstahl wie im ersten Buch Moses (35/12-36).

Er erzählt komischerweise auch einige irrationale Dinge wie beispielsweise das Essen von Menschenkot und Kuhmist (Hesekiel4-12): "Gerstenfladen sollst du essen, die du vor den Augen der Leute auf Menschenkot backen sollst.13 Und der HERR sprach: So sollen die Israeliten ihr unreines Brot essen unter den Heiden, zu denen ich sie verstoßen werde.14 Ich aber sprach: Ach, Herr HERR! Siehe, ich bin noch nie unrein geworden; denn ich habe von meiner Jugend an bis auf diese Zeit niemals Fleisch von einem gefallenen oder zerrissenen Tier gegessen, und nie ist unreines Fleisch in meinen Mund gekommen. 15 Er aber sprach zu mir: Siehe, ich will dir Kuhmist statt Menschenkot zulassen, dein Brot darauf zu bereiten."

Er nahm auch die Frauen Davids und gab sie zu seinem Nächsten, der mit ihnen schlafen soll (2 Samuel 12/11-12) "So spricht der HERR: Siehe, ich will Unheil über dich kommen lassen aus deinem eigenen Hause und will deine Frauen nehmen vor deinen Augen und will sie deinem Nächsten geben, dass er bei ihnen liegen soll an der lichten Sonne. 12 Denn du hast es heimlich getan, ich aber will dies tun vor ganz Israel und im Licht der Sonne."

Was für ein Gott ist es, der die Blößen der Menschen auf diese abscheuliche Weise zeigt und der die Leute zu außerehelichem Verkehr verurteilt??



3. Gott wählt seine gesandten Propheten richtig und mit einer besonderen guten Weisheit aus: Der Islam spricht von den Gottespropheten mit einem so großem Respekt, dass er nicht über deren Böses und Übel spricht. Das Christentum, ganz umgekehrt, behandelt sie ganz unhöflich, als ob Gott seine Propheten nicht richtig auszuwählen wüsste. Das sieht man wie folgt:

Der Gottesprophet Jakob stiehlt (8-27)

Der Gottesprophet Jakob belügt seinen Vater und stiehlt seinem Bruder den Segen und Das Prophetentum (Das erste Buch Moses 27).

Der Gottesprophet Lot schläft mit seinen beiden Töchtern (Das 1 Buch Moses 19/30-38)

Der Gottesprophet Ibrahim hat keine Furcht vor Gott und aus Angst vor dem Tod und auch um weltliche Gewinne zu erwerben opfert er seine Ehre und die seiner Frau Sara. Er befiehlt seiner Frau die Flucht. (Das erste Buch Moses 12)

Der Gottesprophet Aaron machte einem Götzen zum Anbeten (Das 2 Buch Moses 32/1-6).

Gott bereut, dass er Saul deswegen zum König machte, dass er nicht die Tiere neben den Menschen tötete.

Sara belügt Gott (Das erste Buch 18/12-15).

Der Gottesprophet David begeht einen außerehelichen Verkehr mit seiner Nachbarin (die Frau Urias) und einen großen Betrug gegenüber deren Ehemann, um ihn auszuschalten (2 Samuel 11)

Der Gottesprophet Salomo betete die Götzen an. (Das erste Buch der Könige 11/9-10)

Es gibt keinen Unterschied zwischen Gott und dem Teufel (21-1)



4. Die Schrift der Christen ruft zu viel Unsittlichkeit und Unzucht auf: Im Gegensatz zum Befehl Gottes in Islam.

"Allah befiehlt euch, die anvertrauten Güter ihren Eigentümern zurückzugeben; und wenn ihr zwischen Menschen richtet, nach Gerechtigkeit zu richten. Wahrlich, billig ist, wozu Allah euch ermahnt. Allah ist Allhörend, Allsehend." Aus der Sure Al-Nisa 58.

"Wahrlich, Allah gebietet, gerecht (zu handeln), uneigennützig Gutes zu tun und freigebig gegenüber den Verwandten zu sein; und Er verbietet, was schändlich und abscheulich und gewalttätig ist. Er ermahnt euch; vielleicht werdet ihr die Ermahnung annehmen."


Alle diese koranischen Verse widersprechen den folgenden Beispielen vom Christentum:

Die heilige Schrift fordert die Kinder Israels dazu auf, das Gold den Ägyptern bei ihrem Auszug zu stehlen (Das 2. Buch Moses 3-22; auch 12/35-36).

Sie lehrt uns auch, wie man mit seiner Tochter schläft (2 Samuel 13).

Sie behauptet auch, dass Gott seinem Diener Hesekiel Essen von Kuhmist und Menschenkot befiehlt (Hesekiel 4/12-13).

Sie gibt auch unpassende Gesetze, beispielsweise bei der Vergewaltigung eines Mädchens und bei der Ablehnung dessen Vaters, sie dem Vergewaltiger zu geben bezahlt der Letzte 50 Silberstück (Das 5. Buch Moses 22/28-29) "Wenn jemand eine Jungfrau trifft, die nicht verlobt ist, und ergreift sie und wohnt ihr bei und wird dabei betroffen, 29 so soll, der ihr beigewohnt hat, ihrem Vater fünfzig Silberstücke geben und soll sie zur Frau haben, weil er ihr Gewalt angetan hat; er darf sie nicht entlassen sein Leben lang."



5. Die Quellen der Gesetzgebung bei den Christen ist unklar, während die Gesetzgebung im Islam der Koran ist und die Sunnah (Die Aussprüche des Propheten Mohammed): Und jede Aussage, die diesen beiden Quellen widerspricht, wird ungültig;

"Und was euch der Gesandte gibt, das nehmt an; und was er euch untersagt, dessen enthaltet euch. Und fürchtet Allah; wahrlich, Allah ist streng im Strafen." Aus der Sure Al-Hasr:7

"Doch nein, bei deinem Herrn; sie sind nicht eher Gläubige, bis sie dich zum Richter über alles machen, was zwischen ihnen strittig ist, und dann in ihren Herzen keine Bedenken gegen deine Entscheidung finden und sich voller Ergebung fügen." Aus der Sure An-Nisa:65

"Und über was immer ihr uneins seid, die Entscheidung darüber ruht bei Allah. Das ist Allah, mein Herr; auf Ihn vertraue ich, und zu Ihm wende ich mich." (Aus der Sure As-sura).


Die Beschneidung zum Beispiel bei den Christen war ein Gottesbund an Abraham, wie es im ersten Buch Moses steht, und Gott stellte diesen Bund im 2 Buch Moses fest, und wurden sowohl Moses wie auch alle Söhne Israels beschnitten, so währte die Beschneidung fort, so dass Jesus selbst, Friede sei mit ihm, in seinem achttägigem Alter beschnitten wurde (Lukas 2-21) "Und als acht Tage um waren und man das Kind beschneiden musste ".

Bei dem Auftritt von Paulus jedoch verbot er die Beschneidung; aus welchem Grund geschah es?

Er verhielt sich so scheinheilig gegenüber den Juden, als er seinen Nachgänger beschnitt!!! und behauptete, dass der heilige Geist ihm befiehlt und inspiriert (Nach dem Glauben der Christen half "der heilige Geist" den Evangelienverfassern).

Paulus aber widerspricht sich selbst in verschiedenen Fällen, besonders als er zugab, dass er nicht über irgendwelche Gesetze inspiriert wurde. Von daher wird er seine persönliche Meinung geben??!!

Sie sagten zu ihm: "Ihnen ist aber berichtet worden über dich, dass du alle Juden, die unter den Heiden wohnen, den Abfall von Moses lehrst und sagst, sie sollen ihre Kinder nicht beschneiden und auch nicht nach den Ordnungen leben" (Apostelgeschichte 21-219). Aus Befürchtung, dass er die Religion des Volkes verfälschen kann, verboten ihm die Jünger Jesu, sich unter das Volk zu mischen "Als aber Paulus unter das Volk gehen wollte, ließen es ihm die Jünger nicht zu". (Apostelgeschichte 19-30).

Hiermit gibt er seine persönliche Meinung: "Über die Jungfrauen habe ich kein Gebot des Herrn; ich sage aber meine Meinung als einer, der durch die Barmherzigkeit des Herrn Vertrauen verdient. " (der 1. Brief an die Korinther 7-25).

Er führt seine persönlichen Briefe in die heilige Schrift ein, als wären sie eine Inspiration Gottes; "Lukas ist allein bei mir. Markus nimm zu dir und bringe ihn mit dir; denn er ist mir nützlich zum Dienst. 12 Tychikus habe ich nach Ephesus gesandt. 13 Den Mantel, den ich in Troas ließ bei Karpus, bringe mit, wenn du kommst, und die Bücher, besonders die Pergamente. 14 Alexander, der Schmied, hat mir viel Böses angetan; der Herr wird ihm vergelten nach seinen Werken. 15 Vor dem hüte du dich auch; denn er hat sich unsern Worten sehr widersetzt. 16 Bei meinem ersten Verhör stand mir niemand bei, sondern sie verließen mich alle. Es sei ihnen nicht zugerechnet. 17 Der Herr aber stand mir bei und stärkte mich, damit durch mich die Botschaft ausgebreitet würde und alle Heiden sie hörten, so wurde ich erlöst aus dem Rachen des Löwen. 18 Der Herr aber wird mich erlösen von allem Übel und mich retten in sein himmlisches Reich. Ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

19 Grüße Priska und Aquila und das Haus des Onesiphorus. 20 Erastus blieb in Korinth, Trophimus aber ließ ich krank in Milet. 21 Beeile dich, dass du vor dem Winter kommst. Es grüßen dich Eubulus und Pudens und Linus und Klaudia und alle Brüder. " (der 2. Brief an Timotheus 4/11-21; auch der Brief an die Römer 16/3-27)

Er lügt, um die Leute zum Glauben an Gott zu gewinnen; "Wenn aber die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seiner Ehre, warum sollte ich dann noch als ein Sünder gerichtet werden? " (der Brief an die Römer 3-7).



6. Anders als Christentum gibt es keine Geheimnisse oder Rätsel im Islam: Die Christen verlangen von dir, an Jesus als Gott zu glauben, während du keinen klaren Beweis dafür findest. So findest du in den Evangelien keine klare Aussage von ihm, in dem er beispielsweise sagt "ich bin Gott "oder "ihr soll mich anbeten" oder etwas Derartiges.

Wenn du nach dem Grund für diese Unklarheit suchst, wird dir einer sagen: weil er Angst hatte, es zu sagen!!! Der andere aber sagt, die Juden hätten ihm nicht geglaubt, wenn er das gesagt hätte!!!!! Der andere wird behaupten; er sagte zu ihnen einige Hinweise, worunter man seine Göttlichkeit verstehen konnte!!!

Es ist wirklich zu erstaunen, warum er nicht deutlicher sprach, wenn er metaphorischer sprach?? Ist das Christentum für jene, die die Übertragung verstehen und sich von der Deutlichkeit und Klarheit fernhalten????!!!!!

Zur gleichen Zeit finden wir viele Haltungen, in denen er sich vom Vater trennte, so dass sein Wissen und seine Erkenntnis nicht dem Wissen des Vaters entspricht, wie im folgt:

"Von dem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater. "(Markus 13-32).

"Ich bin's, der von sich selbst zeugt; und der Vater, der mich gesandt hat, zeugt auch von mir." (Johannes 8-18)

"Ich kann nichts von mir aus tun". (Johannes 5-30)

"Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein" (Lukas 18-19)

Lesen Sie auch mal den folgenden Text, der im Evangelium nach Johannes (17) steht:

"So redete Jesus, und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da: verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrliche; 2 denn du hast ihm Macht gegeben über alle Menschen, damit er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast. 3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. 4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden und das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tue. 5 Und nun, Vater, verherrliche du mich bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war. 6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt. 7 Nun wissen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt. 8 Denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und wahrhaftig erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und sie glauben, dass du mich gesandt hast……Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin. 17 Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit. 18 Wie du mich gesandt hast in die Welt, so sende ich sie auch in die Welt. 19 Ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in der Wahrheit. "



Kann man solches Wort auf Gott zurückzuführen?

Viele Christen zitieren den Vers (damit sie eins sind, wie wir eins sind) und betrachten ihn als ein Hinweis auf die Göttlichkeit Jesus. Die Antwort darauf ist ganz deutlich; "damit sie eins sind" sind "alle Apostel" eins? Oder ist diese Einheit eine Übertragung, deren Bedeutung die Einheit im Zweck und im Wille ist?

Aus der zweimaligen Lektüre des Textes erschließt du, dass der menschliche Prophet Jesus extrem viel zum einzigen Gott betet.



Ist dieser wirklich Gott?

"Als er aber am Morgen wieder in die Stadt ging, hungerte ihn. 19 Und er sah einen Feigenbaum an dem Wege, ging hin und fand nichts daran als Blätter und sprach zu ihm: Nun wachse auf dir niemals mehr Frucht! Und der Feigenbaum verdorrte sogleich. 20 Und als das die Jünger sahen, verwunderten sie sich und fragten: Wie ist der Feigenbaum so rasch verdorrt?" (Matthäus 21/18-20; Markus 11/12-14 und 20-24)

Er hungerte und wusste nicht, ob der Baum fruchtbar ist oder nicht, und er ging zum Baum und als er ihn unfruchtbar fand, weil das nicht die Zeit der Feigen war, lässt er ihn verdorren??!!!

Und sieh bitte, wie der Satan Gott beherrschte, um ihn 40 Nächte zu versuchen (Lukas 4/1-13).

Prüf bitte die Verschiedenheiten zwischen den Evangelien in vielen Themen nach; einige erwähnen Sachen, wovon in den anderen keine Rede ist und manchmal erzählen alle einstimmig gleiche Sachen!!!

Wenn es also eine gleiche Quelle gibt, wie man behauptet, dann entweder ergänzen die Evangelien sich oder sind einander ähnlich???

Die Evangelien:

" Die gesamte Anzahl der Themen in den Evangelien ist 192.
" In 4 Evangelien wurden 18 Themen erwähnt.
" In 3 Evangelien wurden 48 Themen erwähnt.
" In 2 Evangelien wurden 33 Themen erwähnt.
" In 1 Evangelium wurden 93Themen erwähnt.

Das Evangelium Johannes, das nachträglich geschrieben wurde (100-115 n.Ch) alleine hat 33 neue Themen.

Das Evangelium Johannes erwähnte aber nicht 43 Themen, die in allen anderen Evangelien stehen. Was hat aber Johannes nicht von dem gefallen, was die anderen Evangelisten schrieben?

Johannes stimmte mit anderen Evangelien in 18 Themen überrein.

Das Evangelium Johannes erwähnte im ersten Paragraph die Inkarnation nämlich das Wort wurde ein Körper. Wer hat die anderen Evangelisten dazu gebracht, diesen wichtigsten Teil des Christentums zu unterschlagen???

Zuletzt bitte ich dich, dir die Wahrheit zu suchen, wie ich sie mir gesucht habe.

Ich empfehle dir als ersten Schritt, "dein heiliges Buch" zu lesen.

Lies es bitte von Anfang an und wenn du davon überzeugt bist, dass es Gotteswort ist, bleib dabei, wie du bist.

Wenn du aber über Islam lesen möchtest, dann lies bitte von dessen richtigen Quellen.

Von daher empfehle ich dir als ersten Schritt, das Buch von Maurice Boeceille (die heiligen Schriften im Licht moderner Wissenschaft) und die Seiten www.islam-guide.com & www.way-to-allah.com

"Und sprich: "Es ist die Wahrheit von eurem Herrn." Darum lass den gläubig sein, der will, und den ungläubig sein, der will. Siehe, Wir haben für die Frevler ein Feuer bereitet, das sie wie eine Zeltdecke umschließen wird. Und wenn sie um Hilfe schreien, so wird ihnen mit Wasser gleich geschmolzenem Metall, das die Gesichter verbrennt, geholfen werden. Wie schrecklich ist der Trank, und wie schlimm ist die Raststätte!"


B. Abdullah
Überarbeitet von way-to-Allah.com



       
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