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Das Verhältnis der Religion zu den Wissenschaften |
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Professor Schröder: "Scheikh Az - Zindani hat uns auch gesagt, dass die Wissenschaft das bestätigt was der Qur´an sagt. Und in der Tat, das was im Qur´an seit vielen Jahren steht, das entdeckt die Wissenschaft heute." Wir möchten ihnen Herrn Professor Schröder vorstellen. Er ist ein Wissenschaftler auf dem Gebiet der Meereskunde aus Deutschland. Wir trafen ihn auf einem Meereswissenschaftler Kongress, den die Malik Abdul - Aziz Universität in Jeddah organisiert hatte. Ich wurde darum gebeten einen Vortrag über den Zusammenhang zwischen den wissenschaftlichen Entdeckungen von Meeresphänomenen und deren Erwähnung in den Versen des Qur´an zu halten. Nachdem ich diesen Vortrag gehalten hatte, kommentierte Professor Schröder am darauffolgenden Tag diesen Vortrag mit folgenden Worten. "Ich möchte etwas zu dem Vortrag sagen, den uns Scheikh Az - Zindani gestern gehalten hat. Ich möchte bemerken, dass ich es hoch einschätze das ein solcher Vortrag im Rahmen eines wissenschaftlichen Treffens wie diesen hier gehalten wird. Man muß nicht Muslim sein, sogar für mich als ein Christ ist es wichtig, dass ich die Wissenschaft nicht nur für sich selbst, sondern in einem weiteren Sinne sehe und mit der Religion vergleiche, d.h. das ich sie im Zusammenhang mit der Religion betrachte." Daraufhin
sprach er über die Beziehung zwischen den Religionen
und der Wissenschaft. Er sprach die riesige Kluft zwischen
den meisten Religionen und der Wissenschaft an. Es gibt
große Meinungsunterschiede zwischen den religiösen Häuptern
und den Vorreitern der Naturwissenschaft. Er war jedoch
sehr erstaunt als er die Qur´anverse hörte und die Tatsachen,
die der Qur´an ansprach. Es zeigt sich wieder einmal das, dass was die Wissenschaftler heutzutage entdecken bereits vor 1400 Jahren im Qur´an erwähnt wurde. Und müssen uns auch fragen wer dies alles Muhammad (s.a.s.) berichtet hat. Wer hat ihn dies offenbart? Dies ist der offenkundige Beweis, den die Wissenschaftler unseres Zeitalters erkennen. Gleich ob es Astronomen, Meereswissenschaftler, Biologen oder Naturwissenschaftler irgendeiner anderen heutzutage bekannten wissenschaftlichen Fachrichtungen sind, auf welcher der Qur´an Bezug nimmt oder auf die Aussprüche des Propheten Muhammad (s.a.s) verweisen. Professor Schröder: "Es gibt doch nicht zwei Lager das religiöse Lager und das der Wissenschaftler, die nicht miteinander sprechen. Es ist vielmehr so, dass sich alle in die gleiche Richtung bewegen. Sie drücken das gleiche aus nur in verschiedenen Sprachen. Die einen in einer sehr wissenschaftliche und abstrakten Sprache und die anderen in der Sprache der Qur´anverse, die uns Scheikh Az - Zindani berichtete." Er
fordert ganz offen und mit Nachdrücklichkeit, dass dieses
Wissen der ganzen Welt allen Menschen und speziell allen
Wissenschaftlern der verschiedenen Fachrichtungen mitgeteilt
wird. Damit sie alle dieses Phänomen kennenlernen können,
um das wahre Verhältnis zwischen Wissenschaft und Religion
zu erkennen. Ja es ist so, dass diejenige Religion welche
nicht verfälscht wurde auf der einen Seite und die korrekte
auf wahren Tatsachen beruhende Wissenschaft auf der
anderen Seite sich vertragen und miteinander übereinstimmen
müssen. Und es muß auch so sein, dass die wahre Religion
zur Ausübung einer aufrichtigen und korrekten Wissenschaft
anspornen muß. "Sind
etwa sie diejenigen gleich, die wissen und diejenigen,
die nicht wissen?" (39:9) und: "Sprich: Schaut doch was in den Himmeln und der Erde ist." (10:101) und: "Bestimmt sind ja in den Himmeln und der Erde Zeichen für die Gläubigen. Und in eurer Schöpfung und dem was Er an Getier verbreitet hat sind Zeichen für Leute, die überzeugt sind. Und dem Wechsel der Nacht - und der Tageszeit und was Allah vom Himmel herabgesandt hat an Versorgung. Und Er hat damit der Erde Leben gegeben nach ihrem Absterben und im Wechsel der Winde sind Zeichen für Leute, die Verstand haben. Dies sind die Zeichen Allahs, die verlesen sie dir gemäß der Wahrheit und an welche Mitteilung nach Allah und Seinen Zeichen glauben sie denn?" (45:3 - 6) |