Tatsachen über Astronomie |
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Allah (swt) macht uns klar, daß wir dieses Buch, den
Qur´an, als Barmherzigkeit für alle Menschen herrabgesandt hat. Der Qur´an ist also eine Ermahnung für die gesamte
Menschheit bis zum Tag der Auferstehung. In ihm stecken Mitteilungen, die
im Laufe der Zeit ständig in einem neuen Licht gesehen werden, und so
erneuern sich die Mitteilungen im Laufe der Zeit, obwohl der Wortlaut
immer der gleiche bleibt. In jedem Vers des Qur´an steckt ein Teil von
Allahs Wissen. Immer wenn die Menschen ein gewisses wissenschaftliches Niveau erreicht haben, können sie einen T eil dieses göttlichen Wissens verstehen, dass in einem entsprechendem Vers steckt und sie können erkennen, dass dieses Wissen von Allah (swt) herrabgesandt wurde. Wenn das Wissen mit der Zeit zu nimmt, können sie einen weiteren Vers verstehen, der Allahs offenbartes Wissen enthält. Und so kann die Menschheit mit zunehmenden wissenschaftlichen Fortschritt immer mehr von dem Wunder dieses Buches verstehen. Wir möchten ihnen nun Professor Armstrong vorstellen. Er ist in den USA ein bekannter Astronom und arbeitet bei der NASA als einer ihrer bekanntesten Wissenschaftler. Wir trafen ihn und sprachen mit ihn über eine Anzahl von Qur´anversen, die mit seinem Fachgebiet, der Astronomie zu tun hatten. Wir fragten ihn nach dem Eisen und wie es entstand. Er sagte: "Wir haben eine Reihe von Untersuchungen und Experimenten unternommen, die das was ich ihnen sagen werde untermauern. Damit die Bildung der Elemente die verschiedenen Elementarteilchen, wie Elektronen und Protonen, zu einem Atom zusammen gebunden werden können, wird eine gewisse Energie benötigt.
Als wir die Energie berechneten, die zur Bildung von
Eisen benötigt wird fanden wir, dass dazu die vierfache Energie der Sonne
benötigt wird. Deswegen nehmen die Wissenschaftler an, dass das Eisen ein
fremdes Element ist, dass auf die Erde gekommen ist und nicht auf ihr
gebildet wurde." Daraufhin fragten wir ihn, ob es im Himmel Löcher oder
Risse gäbe. Worauf er antwortete: "Nein, sie sprechen von einem Teilgebiet
der Astronomie, dem integrierten Kosmos. Diesen integrierten Kosmos haben
die Wissenschaftler erst in letzter Zeit entdeckt. Die Kräfte auf einem
beliebigen Punkt im Universum müssen von allen Seiten die gleiche Größe
haben. Wenn es nicht dieses Gleichgewicht geben würde, dann würde sich das
Universum bewegen, ins Wanken geraten und es würden Risse entstehen."
Wir sprachen mit ihm auch über die Anstrengungen der
Wissenschaftler an den Rand des Universums zu gelangen. Er sagte: "Wir
befinden uns momentan in einem Kampf um mit unseren Beobachtungen an den
Rand des Universums zu gelangen. Wir vergrößern unsere Anstrengungen und
entdecken dadurch neue Sterne. Dann stellen wir fest, dass wir immer noch
nicht den Rand erreicht haben." Und so dienen diese Sterne zum Schmuck für den untersten
Himmel. Professor Armstrong fuhr fort: "Aus diesem Grund denken wir daran
im Weltraum Teleskope zu installieren, damit der Staub der Erdatmosphäre
und die übrigen atmosphärischen Störphänomene uns nicht mehr bei der
Beobachtung behindern können. Da die Teleskope, die im sichtbaren Bereich
arbeiten versagt haben uns weit blicken zu lassen, haben wir daraufhin
Radioteleskope benutzt, die uns einen weiteren Blick gestatteten. Aber
selbst mit diesen Teleskopen befanden wir uns immer noch im
Universum." Und so fuhren wir in unserer Diskussion fort. Immer wenn er uns einen wissenschaftlichen Sachverhalt erklärte, zitierten wir ihm einen entsprechenden Qur´anvers, dem er zustimmte. Dann sagten wir ihm: "Sie haben selbst einen Einblick in die moderne Astronomie gewonnen, die oft erst mit Hilfe moderner technischer Mittel wissenschaftliche Tatsachen entdeckt. Und sie haben nun auch kennengelernt, dass diese Tatsachen in den qur´anischen Textauszügen vor 1400 Jahren erwähnt wurden. Was ist ihre Meinung hierzu?" Der Professor antwortete mit folgenden Worten: "Diese Frage ist sehr schwierig und ich habe darüber nachgedacht, seitdem wir hier angefangen haben zu diskutieren. Ich bin sehr beeindruckt wie Inhalte von alten Texten mit den Erkenntnissen moderner Astronomie auf eine erstaunliche Art und Weise anscheinend übereinstimmen. Ich bin kein Wissenschaftler auf dem Gebiet der Menschheitsgeschichte und kenne deshalb nicht die genauen damaligen Umstände. Jedoch was ich mit Sicherheit sagen kann ist, dass der Ursprung dieses Wissens von einer höheren Quelle herrührt und über die gewöhnlichen menschlichen Möglichkeiten hinaus geht. Ich habe aber nicht die Absicht und es ist nicht meiner Position gemäß, ihnen an diesem Punkt eine Antwort zu geben. Ich glaube ich habe viele Worte gesagt ohne genau das auszusprechen was sie von mir hören wollten. Ich habe die Pflicht als Wissenschaftler unabhängig in gewissen Fragen zu bleiben, aber ich glaube ich bin an einem Punkt in dieser Frage stehen geblieben, der sehr nahe an dem liegt, was sie gerne von mir hören würden." Ja, es ist für sie schwer sich vorzustellen, dass dieses
Wissen, welches vor 1400 Jahren Muhammad (s.a.s.) geoffenbart wurde, einen
menschlichen Ursprung hat. Ihrem Denken gemäß muß es irgendeine Quelle für
dieses Wissen geben. Die Quelle ist der, der die Geheimnisse der Himmel
und der Erde kennt. Nachdem was wir in unseren Begegnungen mit diesen
Wissenschaftlern sahen, sind wir Zeuge geworden, dass wir uns an der
Pforte zu einem neuen Zeitalter befinden, ein Zeitalter des
Zusammentreffens von Religion und Wissenschaft. |
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