Tatsachen über Astronomie

 

   
 

Allah (swt) macht uns klar, daß wir dieses Buch, den Qur´an, als Barmherzigkeit für alle Menschen herrabgesandt hat.
Im Qur´an steht: "Wahrlich dieser Qur´an ist nichts als eine Ermahnung für alle Welt und ihr werdet sicher seine Kunde nach einer gewissen Zeit kennen." (38:87 - 88)

Der Qur´an ist also eine Ermahnung für die gesamte Menschheit bis zum Tag der Auferstehung. In ihm stecken Mitteilungen, die im Laufe der Zeit ständig in einem neuen Licht gesehen werden, und so erneuern sich die Mitteilungen im Laufe der Zeit, obwohl der Wortlaut immer der gleiche bleibt. In jedem Vers des Qur´an steckt ein Teil von Allahs Wissen.
Allah spricht im Qur´an: "Aber Allah bezeugt, dass Er dir die Offenbarung herrabgesandt hat und in ihr steckt Sein Wissen." (4:166)

Immer wenn die Menschen ein gewisses wissenschaftliches Niveau erreicht haben, können sie einen T eil dieses göttlichen Wissens verstehen, dass in einem entsprechendem Vers steckt und sie können erkennen, dass dieses Wissen von Allah (swt) herrabgesandt wurde. Wenn das Wissen mit der Zeit zu nimmt, können sie einen weiteren Vers verstehen, der Allahs offenbartes Wissen enthält. Und so kann die Menschheit mit zunehmenden wissenschaftlichen Fortschritt immer mehr von dem Wunder dieses Buches verstehen.

Wir möchten ihnen nun Professor Armstrong vorstellen. Er ist in den USA ein bekannter Astronom und arbeitet bei der NASA als einer ihrer bekanntesten Wissenschaftler. Wir trafen ihn und sprachen mit ihn über eine Anzahl von Qur´anversen, die mit seinem Fachgebiet, der Astronomie zu tun hatten. Wir fragten ihn nach dem Eisen und wie es entstand. Er sagte: "Wir haben eine Reihe von Untersuchungen und Experimenten unternommen, die das was ich ihnen sagen werde untermauern. Damit die Bildung der Elemente die verschiedenen Elementarteilchen, wie Elektronen und Protonen, zu einem Atom zusammen gebunden werden können, wird eine gewisse Energie benötigt.


16.1

Als wir die Energie berechneten, die zur Bildung von Eisen benötigt wird fanden wir, dass dazu die vierfache Energie der Sonne benötigt wird. Deswegen nehmen die Wissenschaftler an, dass das Eisen ein fremdes Element ist, dass auf die Erde gekommen ist und nicht auf ihr gebildet wurde."
Daraufhin erwähnten wir den folgenden Qur´anvers: "Und Wir sandten das Eisen herab, worin die Möglichkeit zur großen Kampfgewalt und auch Nutzen für die Menschen steckt." (57:25)

Daraufhin fragten wir ihn, ob es im Himmel Löcher oder Risse gäbe. Worauf er antwortete: "Nein, sie sprechen von einem Teilgebiet der Astronomie, dem integrierten Kosmos. Diesen integrierten Kosmos haben die Wissenschaftler erst in letzter Zeit entdeckt. Die Kräfte auf einem beliebigen Punkt im Universum müssen von allen Seiten die gleiche Größe haben. Wenn es nicht dieses Gleichgewicht geben würde, dann würde sich das Universum bewegen, ins Wanken geraten und es würden Risse entstehen."
Ich erwähnt dann den folgenden Qur´anvers: "Haben sie denn nicht zum Himmel über ihnen empor geschaut? Wie Wir ihn erbaut und geschmückt haben und er hat keine Risse." (50:6)

Wir sprachen mit ihm auch über die Anstrengungen der Wissenschaftler an den Rand des Universums zu gelangen. Er sagte: "Wir befinden uns momentan in einem Kampf um mit unseren Beobachtungen an den Rand des Universums zu gelangen. Wir vergrößern unsere Anstrengungen und entdecken dadurch neue Sterne. Dann stellen wir fest, dass wir immer noch nicht den Rand erreicht haben."
Im Qur´an steht: "Wahrlich Wir haben den untersten Himmel mit Leuchten geschmückt und Wir haben sie zu einem Mittel zur Vernichtung der Satane gemacht." (67:5)

Und so dienen diese Sterne zum Schmuck für den untersten Himmel. Professor Armstrong fuhr fort: "Aus diesem Grund denken wir daran im Weltraum Teleskope zu installieren, damit der Staub der Erdatmosphäre und die übrigen atmosphärischen Störphänomene uns nicht mehr bei der Beobachtung behindern können. Da die Teleskope, die im sichtbaren Bereich arbeiten versagt haben uns weit blicken zu lassen, haben wir daraufhin Radioteleskope benutzt, die uns einen weiteren Blick gestatteten. Aber selbst mit diesen Teleskopen befanden wir uns immer noch im Universum."
Da erwähnte ich die folgenden Qur´anverse: "Dann wende deinen Blick abermals zweimal zurück so wird dein Blick nur ermüdet und geschwächt zu dir zurückkehren." (67:3 - 4)

Und so fuhren wir in unserer Diskussion fort. Immer wenn er uns einen wissenschaftlichen Sachverhalt erklärte, zitierten wir ihm einen entsprechenden Qur´anvers, dem er zustimmte. Dann sagten wir ihm: "Sie haben selbst einen Einblick in die moderne Astronomie gewonnen, die oft erst mit Hilfe moderner technischer Mittel wissenschaftliche Tatsachen entdeckt. Und sie haben nun auch kennengelernt, dass diese Tatsachen in den qur´anischen Textauszügen vor 1400 Jahren erwähnt wurden. Was ist ihre Meinung hierzu?"

Der Professor antwortete mit folgenden Worten: "Diese Frage ist sehr schwierig und ich habe darüber nachgedacht, seitdem wir hier angefangen haben zu diskutieren. Ich bin sehr beeindruckt wie Inhalte von alten Texten mit den Erkenntnissen moderner Astronomie auf eine erstaunliche Art und Weise anscheinend übereinstimmen. Ich bin kein Wissenschaftler auf dem Gebiet der Menschheitsgeschichte und kenne deshalb nicht die genauen damaligen Umstände. Jedoch was ich mit Sicherheit sagen kann ist, dass der Ursprung dieses Wissens von einer höheren Quelle herrührt und über die gewöhnlichen menschlichen Möglichkeiten hinaus geht. Ich habe aber nicht die Absicht und es ist nicht meiner Position gemäß, ihnen an diesem Punkt eine Antwort zu geben. Ich glaube ich habe viele Worte gesagt ohne genau das auszusprechen was sie von mir hören wollten. Ich habe die Pflicht als Wissenschaftler unabhängig in gewissen Fragen zu bleiben, aber ich glaube ich bin an einem Punkt in dieser Frage stehen geblieben, der sehr nahe an dem liegt, was sie gerne von mir hören würden."

Ja, es ist für sie schwer sich vorzustellen, dass dieses Wissen, welches vor 1400 Jahren Muhammad (s.a.s.) geoffenbart wurde, einen menschlichen Ursprung hat. Ihrem Denken gemäß muß es irgendeine Quelle für dieses Wissen geben. Die Quelle ist der, der die Geheimnisse der Himmel und der Erde kennt. Nachdem was wir in unseren Begegnungen mit diesen Wissenschaftlern sahen, sind wir Zeuge geworden, dass wir uns an der Pforte zu einem neuen Zeitalter befinden, ein Zeitalter des Zusammentreffens von Religion und Wissenschaft.
Gemeint ist die wahre Religion und die Wissenschaft, die auf wahren Tatsachen beruht. Es ist unmöglich, dass zwischen den beiden Widersprüche oder Unstimmigkeiten bestehen. Davon waren auch die muslimischen Gelehrte die Jahrhunderte hindurch überzeugt. Nämlich, dass es prinzipiell unmöglich ist, dass eine gesicherte wissenschaftliche Tatsache in Widerspruch zu dem Inhalt einer unmissverständlichen Textstelle aus dem Qur´an oder eine authentische Überlieferung eines Ausspruches des Propheten steht. Wenn es heißt, dass wir uns im Atomzeitalter und im Raumfahrtzeitalter befinden, dann sagen wir, dass dies stimmt. Aber es stimmt auch, dass wir uns am Beginn eines bedeuteren Zeitalter befinden, nämlich dem Zeitalter des Zusammentreffens zwischen Religion und Wissenschaft. Und dies kann nur zwischen der Wissenschaft sein, die auf wahren Tatsachen beruht und der Religion des Islam, die Allah (swt) vor jeglicher Verfälschung und Abirrung bewahrt hat.

 

 
 

 

 

 

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