Die Berge |
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Heute werden wir uns mit einem Wissenschaftler ganz besonderer Art treffen. Es ist Professor Siaveda. Er ist einer der bekanntesten Meeresgeologen in Japan und auch international bekannt. Sein Kopf war voll von falschen Vorstellungen von überhaupt allen Religionen. Als wir uns mit ihm das erste mal trafen sagte er: "Ihr Religiösen solltet überhaupt nicht zu Wort kommen! Ihr solltet auf der ganzen Welt still sein! Wenn ihr zu Wort kommt, sät ihr Krieg zwischen den Menschen in der ganzen Welt." Ich sagte ihm: "Und was ist mit dem Warschauer Pakt und der NATO, die die Erde vollspicken mit nuklearen Waffen? Ist etwa die Religion der Grund dafür?" Er schwieg. Wir sagten: "Wir wissen, dass sie Vorurteile gegen Religionen haben, aber da sie noch nichts über den Islam wissen würden wir uns wünschen, wenn sie uns zuhören würden." Wir stellten ihm daraufhin eine Reihe von Fragen über sein Spezialgebiet und zeigten ihm diejenigen Qur´anverse und Hadithe, die die wissenschaftlichen Phänomene beschrieben von denen er sprach. Ein Thema davon handelte von den Bergen. Wir fragten ihn nach der Form der Berge und ob sie die Form von Pflöcken hätten. Und das war seine Antwort: "Die kontinentalen und ozeanischen Berge haben jeweils eine eigene stoffliche Zusammensetzung. Die kontinentalen Berge sind grundsätzlich aus Schichten zusammengesetzt und durch Druckkräfte entstanden. Während die ozeanischen aus vulkanischen Gesteinen bestehen und mit Hilfe von Ausbreitungskräften entstanden sind. Die Gemeinsamkeit der beiden Arten von Bergen ist jedoch, dass beide Arten Wurzeln unter der Erde haben durch die sie gefestigt werden. Im Fall der kontinentalen Berge ist der leichte Anteil des Bergmaterials, welcher eine geringe Dichte besitzt, unter der Erde als Wurzel ausgebreitet. Im Fall der ozeanischen Berge gibt es ebenfalls eine leichte Stoffmasse, die unter der Erde als Wurzel ausgebreitet ist. Das Material, welches aus der Wurzel des Berges verläuft ist jedoch nicht etwa deswegen leicht, weil dessen stofflichen Elemente leicht sind, sondern eine geringe Dichte hat infolge der hohen Temperatur unter der Erde. Vom Gesichtspunkt der Dichte aus gesehen, erfüllen beide jedoch die selbe Aufgabe, nämlich den Berg zu festigen mit Hilfe des Archimedesgesetzes." Professor Siaveda erläuterte uns, dass jeder Berg auf der Erde gleich ob er sich auf den kontinentalen Festland oder im Ozean befindet die Form eines Pflockes hat. Hat dies aber jemand zur Zeit von Muhammad (s.a.s.) gewusst? Hätte sich irgendein Mensch vorstellen können, dass ein Berg eine riesige Masse mit unterirdischer Fortsetzung ist, welche von den Wissenschaftlern als Wurzel bezeichnet wird? Viele Bücher in denen etwas über Geographie steht, die jedoch keine speziellen geographischen Fachbücher sind, beschreiben lediglich den Teil eines Berges, der sich oberhalb der Erdoberfläche befindet. Das was die Wissenschaft jedoch entdeckt hat, ist das was im Qur´an über die Berge im folgendem Vers steht: "Und haben Wir nicht die Berge zu Pflöcken gemacht?" (78:7) Als wir Professor Siaveda nach der Aufgabe der Berge fragten oder ob sie dazu beitrügen die Erdkugel zu festigen sagte er: "Zu dieser Erkenntnis ist die Wissenschaft bis jetzt noch nicht gekommen." Daraufhin stellten wir Nachforschungen an und stellten anderen Geologen die selbe Frage. Die meisten von ihnen gaben uns die gleiche Antwort. Zu den wenigen Ausnahmen, die uns etwas anderes berichteten, gehören die Autoren des Buches "Die Erde". Es ist ein wissenschaftliches Nachschlagewerk, dass an vielen Universitäten der Welt benutzt wird. Einer dieser Autoren ist Frank Press, der Direktor der wissenschaftlichen Akademie in den USA. Was sagt er in diesem Buch? Wie wir sehen zeigt die Darstellung(12.1), dass der Berg die Gestalt eines Pflockes hat.
Auch auf Abbildung 12.2 sehen wir den sichtbaren Teil des Berges als kleinen Teil des Gesamtgebildes dessen Wurzel unterhalb der Erdoberfläche verläuft. Es wird zudem über die Aufgabe der Berge gesprochen. Es wird gesagt, dass die Berge einen großen Beitrag zur Festung des Erdmantels leisten. Genau diese Tatsache bestätigt der Qur´an vor 1400 Jahren. Allah (swt) sagt: In einem anderen Vers heißt es: Und in einem weiteren Vers sagt Allah (swt) : Das letztere wird sinngemäß auch in einem Hadith gesagt. Hierauf fragten wir Herrn Siaveda nach seiner Meinung über dieses Phänomen, dass im Qur´an und in den Hadithen Geheimnisse dieses Universums beschrieben werden, welche die Wissenschaft erst in unseren Tagen entdeckt. Er antwortete mit folgenden Worten: "Mir kommt dies äußerst merkwürdig und nahezu unglaublig vor. Wenn dies, was sie mir gesagt haben wirklich stimmt dann ist dieses Buch äußerst beachtenswert und ich gebe ihnen recht." Ja, was können die Wissenschaftler sagen. Sie können das
Wissen, welches Allah ( swt) Muhammad (s.a.s.) im Qur´an geoffenbart hat
nicht einer menschlichen oder wissenschaftlichen Quelle in der damaligen
Zeit zuschreiben, denn weder den Wissenschaftlern noch der Menschheit
überhaupt waren diesen Geheimnissen bekannt. Und so können sie nur die
eine Erklärung finden, nämlich dass das qur´anische Wissen von einer
anderen Seite stammt, von einer Seite, die dieses Universum geschaffen hat
und es lenkt. |
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