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        Qur'an verblüfft durch seine Kenntnis über Wissenschaften, die der damaligen 
        Zeit nicht bekannt waren. Abgesehen davon, dass der Prophet Muhammed (saw) weder lesen noch schreiben 
        konnte - was einige böswillige Nichtmuslime als eine listige Strategie 
        des Propheten sehen - müsste er ein unentdeckter, genialer Wissenschaftler 
        gewesen sein, der seiner Zeit tausend Jahre und noch mehr voraus war.
 Der Qur'an spricht 
        beispielsweise von der Expansion des Universums (s. KAABA 1/98 S. 18) 
        "Und den Himmel haben wir mit (Unserer) Kraft erbaut; und Wir sind 
        es, die ihn weiten." (Quran, sure 51, Vers 46).
 
 Muhammed (saw), ein Mensch, 
        ein Bewohner einer Wüstenstadt im 6./7. Jahrhundert, kann das nicht gewusst 
        haben, er hatte keine technischen Möglichkeiten, kein Teleskop ... nichts.
 Der Qur'an spricht 
        von zwei Meeren, die ineinander strömen, aber deren Wassermassen sich 
        nicht vermischen. 
 "Er hat den beiden Meeren, die einander begegnen, freien Lauf gelassen. 
        Zwischen ihnen steht eine Scheidewand, so dass sie nicht ineinander übergreifen."
 (Quran, Sure 55, Vers 19-20).
 
 Erst Jacques Cousteau, 
        der berühmte Meeresforscher, hat dies in unserem Jahrhundert festgestellt. 
        Der Prophet war kein Meeresforscher, er war nie auf einem Schiff, er hatte 
        kein Laboratorium.
 
 Der Qur'an erzählt 
        unmissverständlich von der Entwicklung des Embryos, der Embryogenese,  und den drei Hüllen, die das Embryo schützen: 
        
 "... Er erschafft euch in den Schößen eurer Mütter, Schöpfung nach 
        Schöpfung, in drei Finsternissen. Das ist Allah, euer Herr, Sein ist das 
        Reich." (Quran, sure 39, Vers 6).
 
 Diese drei "Finsternisse" 
        sind von außen nach innen
 a) die mütterliche Bauchwand,
 b) die Gebärmutter
 c) die Eihäute.
 
 Der Prophet war kein Embryologe, kein Mediziner, kein Gynäkologe. Das 
        sind nur drei kleine Beispiele des qur'anischen Wunders. Diese Beispiele 
        zeigen, dass der Segensreiche Qur'an nicht das Werk eines Menschen sein 
        kann. Er ist göttlich, unnachahmlich, durch Gottes unendliche Gnade dem 
        Propheten in den Mund gelegt. Er ist das Wort des Herrn der Welten.
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