Wir haben für sie einige Geschichten von bekannten Persönlichkeiten aus aller Welt ausgesucht, in denen diese, ihren Weg zum Islam beschreiben und begründen warum sie diese Wahl getroffen haben.
Islam bedeutet, dass Gott die Menschheit leitet. Sie ist nicht die Religion eines bestimmten Volkes. Sie gehört zu keinem bestimmten Land. Alle Propheten Gottes, zu allen Zeiten und Orten, predigten diese gleiche Religion.
Die allerletzte und neu erschaffene Form wurde dem Propheten Muhammad (Friede und Segen seien auf ihm) von Arabien offenbart. Er erfüllte seinen Auftrag auf die beste Weise und errichtete eine Zivilisation auf der Grundlage des Islams. Die Araber wurden zu den Hauptträgern dieser Weltanschauung. Dank dieser tauchten sie aus der Vergessenheit auf und wurden zu einer Weltmacht, mit der gerechnet werden musste. Von Arabien aus wurde diese Religion über andere Völker und Länder verbreitet. Als jedoch die Araber ihre Pflichten gegenüber ihrem Herrn vernachlässigten, rückten andere Völker vor und übernahmen die Führung des Islam. Ägypter, Spanier, Saljuken, Kurden, Berber, Türken, Inder, Mongolen etc. schlossen sich der Gemeinschaft des Islams an, trugen sein Banner und dienten seiner Sache. Alle machten sich zu ihrer Zeit einen Namen.
Der Islam ist nicht Monopol eines bestimmten Volkes. Er gehört der gesamten Menschheit. Wer weiß, welche Völker des Ostens oder des Westens sich noch zum Islam bekennen werden.